No-Man (Tim Bowness, Steven Wilson) - Info


 

Konzert 28.08.2012 Aschaffenburg, Colos-Saal
Original-Rezension und Fotostrecke auf:

Noch mehr Fotos auf:





Pressefotos: Links Tim Bowness, rechts Steven Wilson (u.a. Porcupine Tree)



Nach dem Konzert in Düsseldorf


Fans kamen sogar aus Japan - hier bei Sänger Tim Bowness

Links ein englischer Fan, rechts Geiger Steve Bingham

Fotos: Gerd Müller



Gerds Autogramm-Juwel

Oben:
Schon fast ein Smilie-Rätsel: Die "Insignien" von Tim Bowness sind links unten zu sehen.


Die Rückseite der Autogrammkarte


 

Pressefoto: No-Man im Jahr 2000 (links Tim Bowness, rechts Steven Wilson) .


Autogramm Steve Bingham 2012

 


Steven Wilsons "No-Man" in Aschaffenburg, 28. August 2012, Colos Saal

No-Man-Konzerte sind selten, sehr selten! Hierzu aber gleich mehr im Verlauf dieser Rezension.
Hinter No-Man verbirgt sich nichts Geringeres als das älteste Projekt von Mastermind Steven Wilson (Porcupine Tree, Blackfield, Bass Communion, Storm Corrosion, Solo usw.), das er im Jahre 1987 zusammen mit Sänger Tim Bowness ins Leben gerufen hat - damals noch unter dem skurrilen Namen No Man Is An Island (Except The Isle Of Man). Die Musikrichtung wird gerne mit Art Rock, Trip Hop, Ambient und Dream/Elektro Pop beschrieben. In ihren Anfängen wurden No-Man von der englischen Zeitung Melody Maker gar als die wichtigste englische Musikgruppe seit den The Smiths betitelt, schafften aber nie den Durchbruch.
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Wilson startete unterdessen mit Porcupine Tree durch, und vor allem deshalb blieben Auftritte von No-Man sehr rar gesät. Allerdings vergaß der Multi-Instrumentalist sein Herzensprojekt nie. In unregelmäßigen Abständen trafen und treffen sich Wilson und Bowness, um ein Album aufzunehmen - zuletzt "Schoolyard Ghosts" (2008), das sechste ‚reguläre' Album der Bandgeschichte. Im selben Jahr feierten No-Man mit einer Mini-Tour ihr Bühnen-Comeback nach sage und schreibe 15 Jahren - von einem einzigen Auftritt in Norwich (2006) abgesehen. Damals konnten sie u. a. bei Theateratmosphäre im Savoy in Düsseldorf bewundert werden oder in Londons Bush Hall, die als Kulisse für eine gelungene Live-DVD ("Mixtaped", 2009) diente (siehe dazu unten auch den eingefügten Video Clip sowie Gerds Musicpage, wo das Düsseldorfer Konzert ausführlich dokumentiert wurde).

Weil No-Man so selten und kurz touren, haben sich Fans aus halb Europa auf den langen Weg nach Unterfranken gemacht, u. a. aus der Ukraine, der Schweiz, aus Spanien und Schweden. Der Colos-Saal war mit etwa 300 Zuschauern zwar eher spärlich besucht, allerdings teilte Bowness zwei Tage später seinen Facebook-Fans mit, dass er mit der Zuschauerzahl zufrieden gewesen sei, besonders in Anbetracht dessen, dass kaum die Werbetrommel für den Gig gerührt und dieser sehr kurzfristig gebucht worden sei.

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Pünktlich um 20:00 Uhr drehte der Lichttechniker den Dimmer nach unten, und die Zuschauer wurden zunächst mit den unendlichen, ambienten Klangteppichen von Bass Communion in Stimmung gebracht. Kurz vor 20:30 Uhr betraten nacheinander alle sieben Bandmitglieder die Bühne und legten los. Nein - halt! Genauer gesagt begann das Konzert mit dem Titelsong des Albums "Together We're Stranger" (2003) eher ruhig und gemächlich. Bowness, der auf der Bühne in sich gekehrt, ja fast schon gelangweilt wirkt und oft mit geschlossenen Augen singt, nimmt die Zuschauer mit seiner unvergleichbaren melancholischen Stimme gleich von Beginn an mit in seine Welt - im Saal war es fast schon andächtig still. Im Folgenden wurde es durchaus auch rockig und verspielter. Vor allem das Ende von "All the Blue Changes" mit der fantastischen Violinen-Untermalung des sympathischen Steve Bingham sei hier speziell hervorzuheben.

Nach dem Oldie-Dreierpack "Pretty Genius", "My Revenge on Seattle" und "Carolina Skeletons" wurde mit "Warm-up Man Forever" ein brandneuer Song präsentiert, der erst einen Tag zuvor in Krakau Premiere feierte. Dieses fetzige, durchaus eingängige und von exzellenter Percussion begleitete Stück wurde sehr positiv vom Publikum aufgenommen. Möglicherweise ist hier bereits eine Tendenz erkennbar bzw. hörbar, wie das neue Album, das sicherlich irgendwann kommen wird, klingen könnte. Zwischenrein scherzten die diesmal sehr redefreudigen ‚Frontmänner' immer wieder miteinander. Vor dem Lied "Beaten by Love" fragte Bowness das Publikum, wo in Deutschland Mad Max leben würde. Wilson drückte sich weniger vornehm aus: "What's like the shittiest place to live in Germany?" Bei der demokratischen Abstimmung lag eindeutig Offenbach an erster Stelle (die Aschaffenburger werden schon wissen, warum!), was auch Wilson ein Lächeln entlockte.

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Ein persönliches Highlight war das letzte Konzertdrittel mit dem wunderbaren "Close Your Eyes" inklusive rockigem Instrumentalteil, "Wherever There Is Light" - Wilson gab zu, bei diesem Stück einen ziemlichen Bock geschossen zu haben; zu seiner Erleichterung schien dies aber kaum jemand bemerkt zu haben - oder dem langen, aber keineswegs langweiligen "Mixtaped". Mit "Things Change" und "Back When You Were Beautiful", das ebenfalls am Abend zuvor seine Feuertaufe auf einer Live-Bühne bestand, wurde das gut 110-minütige Konzert perfekt abgerundet. Die Engländer verbeugten sich artig und wurden unter begeisterndem Jubel verabschiedet.

Ein Fan aus Kiew besuchte als Bonus noch das Konzert in Köln am darauf folgenden Tag. Wenn man schon in der Nähe ist... Außerdem weiß ja jetzt jeder Leser dieser Rezension: No-Man-Konzerte sind selten, und eine Tour besteht aus nur sehr wenigen Terminen!

Die Band:
Tim Bowness (Gesang) - Steven Wilson (Gitarre) - Michael Bearpark (Gitarre) - Steve Bingham (Violine) - Stephen Bennett (Keyboard) - Pete Morgan (Bass) - Andrew Booker (Drums)

Setlist:
(Intro) Together We're Stranger - All the Blue Changes - Pretty Genius - My Revenge on Seattle - Carolina Skeletons - Warm-up Man Forever - Only Rain - Time Travel in Texas - Lighthouse - Beaten by Love - Close Your Eyes
- Wherever There Is Light - Days in the Trees - Mixtaped

Encore:

Things Change
Back When You Were Beautiful

Bericht:
Thomas Müller - Fotos: Gerd Müller

No Man? No, seven men on stage!
Zum Konzert am 04.09.2008 in Düsseldorf, Savoy-Theater

Wenn man zweimal 450 km weit mit dem Auto fährt, genauer gesagt nach Düsseldorf ins Savoy Theater und gegen 3 Uhr wieder selig zu Hause gelandet ist, muss es wieder ein besonderer Event gewesen sein (siehe Sigur Ros!). Richtig! "No-Man", die man dem "Ambient-Rock" zurechnen kann, gaben im Rahmen ihrer nur dreiteiligen Kurztournee "Schoolyard Ghosts Tour 2008 " am 4. September das einzige Konzert in Deutschland. Zur gleichen Zeit zog Madonna in einer großen Lokalität der Stadt Zigtausende an.

Wir waren natürlich nicht die einzigen Hardcore-Fans im Savoy und trafen einige, die wir schon bei anderen Gelegenheiten kennenlernten!

Im noblen Theater mit den steil nach oben angeordneten Sitzreihen waren es schätzungsweise nur etwa 300 Fans. Die brauchten ihr Dirk von Fear Falls BurningKommen nicht zu bereuen. Die siebenköpfige Band um den charismatischen Sänger Tim Bowness, den Mann mit der sanften Stimme, umfasste auch Mastermind Steven Wilson von Porcupine Tree. No-Man war 1987 seine Idee. Fünf weitere in der Musikszene wohlbekannte Sessionmusiker einschl. des Violinisten Steve Bingham bildeten das Gerüst einer beeindruckenden Band. Aber natürlich war erst noch eine Vorgruppe angesagt. "Gruppe" ist sehr stark übertrieben, denn "Fear Falls Burning" besteht nur aus dem Musiker Dirk Serries (Foto rechts G.M.). Die Besonderheit seiner Kompositionen besteht darin, dass sie meist auf einen einzigen Grundton aufbauen, in den er dann mit der Gitarre vielfältige Variationen einfließen lässt. Wobei der Ehrlichkeit halber eingeräumt werden muss, dass die Grundstruktur des Soundteppiches aus der Konserve kommt, zwangsläufig kommen muss. Wie sonst könnte ein Solist ein derartig beeindruckendes Klangspektakel inszenieren. Experimentelle Musik pur! Er war auch immer wieder beschäftigt, diverse Regler zu betätigen, um das gewünschte Ergebnis abrufen zu können. Nach einem (!) Stück war "Microphonics" - ohne Zugabe natürlich - beendet. Gut, es dauerte immerhin 25 starke Minuten und konnte seinen nicht selten meditativen Charakter nicht verleugnen. Diese Musikform kann man eigentlich nicht beschreiben. Daher ist eine Hörprobe in MySpace sehr hilfreich. Diese Art von Musik ist nicht jedermanns oder -fraus Sache. Braucht es auch nicht. Doch man sollte sich immer wieder solchen Musikgenres stellen, sich zwischen die Soundwände begeben, treiben und mitreissen lassen.

Bereits hier konnte man die wohl einmalige Akustik im Theater erleben. Am Soundgewand hatte jedoch der Porcupine Tree-Mann am Mischpult sicher auch entscheidenden Anteil. Ich habe und das gilt auch für das um ca. 20:50 h beginnende No-Man Konzert jedenfalls noch nie ein mit Abstand so klasse ausgesteuertes Konzert erlebt, bei dem man teilweise auch auf Ohrstöpsel verzichten konnte. Vor allem die Stereoeffekte waren es, die faszinierten. Wenn z.B. Steven Wilson wie besessen auf seiner Gitarre herumhackte, war die akustisch genau da ortbar, wo er spielte. Wie zu Hause, wenn man über die Anlage Musik hört. Und das galt für alle "Bühnenstandorte" der Musiker. Also ein wirklich erlesener Ohren- und natürlich auch Augenschmaus. Die poesievollen Texte stammen meist aus der Feder von Tim Bowness. Die Melodien sind eine Gemeinschaftsproduktion von Tim und Steven.

Keyboarder Stephen Bennett war ausgelassen und hüpfte meist fröhlich herum, natürlich ohne die Finger von den Tasten zu lassen. Der Violinist war wie alle anderen ein absoluter Könner seines Faches. Nein, man dürfte eigentlich niemanden gesondert erwähnen. Sie waren alle verdammt gut. Dafür bürgt natürlich Wilson, der da nichts "anbrennen" und nur Makellosigkeit gelten lässt.




Die Band fast komplett. Es fehlen hier Steven Wilson und Pete Morgan. Foto © Lutz Diehl

Steven Wilson bekam auf dem Bühnenteil, wo er die akustische oder E-Gitarre spielte und keinen Gesangspart hatte, extra einen Teppich ausgelegt. Natürlich keinen roten. Er tritt ja bei jedem Konzert mit bloßen Füßen auf, um damit z.B. die Feineinstellungen der Gitarre am Bodenregler besser bedienen zu können. Aber das ist nur meine Vermutung. Zum Sänger Tim Bowness muss ich erwähnen, dass er während des Konzerts kein einziges Mal eine Miene verzog. Er machte wie immer einen sehr introvertierten, konzentrierten Eindruck. Manchmal hielt er sich schleppenden Ganges am Mikrofonständer fest oder wandelte im Zeitlupentempo über die Bühne - je nach Songstruktur. Er durchlebte die Songs und trug sein Inneres nach außen. Ach man hätte ihm und der Band noch lange zuhören können. Nach zwei schönen rockigen Zugaben war das Konzert nach genau 98 Minuten nonstop zu Ende.

Nach dem Konzert gab Tim Bowness bereitwillig Autogramme und man konnte sehen, dass er auch lächeln kann. Als Beleg mag eines der Fotos links gelten, wo er einer Japanerin ein Autogramm gibt. Leider ließ sich Steven Wilson, wie schon fast üblich, nicht blicken. Dagegen waren einige Mitglieder der Sessionband am Merchandising-Stand, wo man tolle Artikel kaufen konnte. Ich erwarb die Audio-DVD von "Fear Falls Burning - The Infinite Sea of Sustain", die sechs (!) Konzerte enthält und mich einfach nach dem Auftritt anlachte. Natürlich ließ ich mir die von Dirk signieren. Ein unheimlich netter Musiker aus Belgien.

Wenn man dann, wie eingangs geschrieben, gegen 3 Uhr morgens wieder zu Hause landet, leben die Eindrücke nicht nur in den wenigen Stunden der Nacht noch nach ... Wer sich auf diese Formation einlässt, wird akut süchtig! Und wir können es kaum erwarten, bis die in London aufgenommene Live-DVD erscheint.

Die Musiker:

Tim Bowness - vocals
Steven Wilson - guitar
Stephen Bennett - keyboards
Pete Morgan - bass guitar
Michael Bearpark - guitar
Steve Bingham - electric violin (Schwarzweiß-Foto links)
Andy Booker - electronic drums



Setlist

Only Rain, Time Travels In Texas, All Sweet Things, Pretty Genius, All The Blue Changes, Truenorth, Wherever There Is Light, Days In The Trees, Lighthouse, Carolina Skeletons, House Keeping, Returning Jesus, Mixtaped
Zugaben: Things Change, Watching Over Me

Die 3 Tourtermine

29. August 2008 - Bush Hall, London, UK (kein Support)
3. September 2008 - De Boerderij, Zoetermeer, Niederlande
4. September 2008 - Savoy Theatre, Düsseldorf

 

Ein bisschen "Bio" muss einfach sein ...

Wenn ein Romantiker wie Tim Bowness (* 29.11.1963), Singer/Songschreiber mit dichterischen Qualitäten mit einem der experimentierfreudigsten und kreativsten Musiker namens Steven Wilson (* 03.11.1967) zusammentrifft, kommt ein höchst interessantes und faszinierendes Duo heraus: No-Man. Wobei sich Mastermind Steven Wilson (Porcupine Tree) auf die Instrumentierung beschränkt und die Samtstimme von Tim wirken lässt. Jeder weiß natürlich, dass Wilson auch wunderbar singen kann, könnte. Und dies nicht nur bei Porcupine Tree, sondern auch bei "Blackfield", um nur ein Beispiel von vielen zu nennen. 1987 wurde jedenfalls No-Man gegründet. Damals nannte man sich noch "No Man Is An Island". Ab 1990 verkürzte man auf ein griffiges No-Man. Seit dieser Zeit sind 6 Studio-Longplays neben etlichen Singles/EPs entstanden.

Die CDs:

* Loveblows & Lovecries - A Confession (1993)
* Flowermouth (1994)
* Wild Opera (1996)
* Returning Jesus (2001)
* Together We're Stranger (2003)
* Schoolyard Ghosts (2008)

Die im Mai 2008 veröffentlichte CD "Schoolyard Ghosts" gab der ersten Live-Kurztour den Namen. Tim wirkte natürlich noch bei vielen anderen Projekten mit. Man hatte bei den Studioaufnahmen illustre Gäste wie Robert Fripp (King Crimson), Roger Eno, Richard Barbieri (ex-Japan, nun Porcupine Tree) und viele andere an Bord, die nicht so prägnante Namen haben, aber erkennen lassen, in welche Richtung No-Man geht.

Interessant ist ein Projekt von Tim Bowness: Slow Electric. Amazon.de schreibt dazu:

"Slow Electric ist der Name des Projekts, das die britischen Musiker Tim Bowness und Peter Chilvers zusammen mit dem estonischen Jazz-Duo UMA, Robert Jürjendal und Aleksei Saks, für das Estonian Jazz Festival 2010 ins Leben gerufen haben. Aus dem einmaligen Projekt ist nun ein Album entstanden, basierend auf den Live-Aufnahmen des Festivals. Sänger Tim Bowness ist vor allem als ein Teil von No-Man bekannt geworden, dem Projekt, dass er über lange Zeit zusammen mit Steve Wilson (Porcupine Tree) betrieb. Chilvers kennt man als musikalischen Partner von Brian Eno, auch auf dessen hochgelobten letzten Album Drums Between The Bells hat er Keyboards und Synthesizer beigesteuert. UMA sind ein fester Bestandteil der estischen und europäischen Musikszene und stehen durch ihre Besetzung mit Gitarre und Trompete für einen gänzlich eigenen Klangentwurf. Für das Album konnte außerdem Tony Levin (King Crimson, Peter Gabriel, Paul Simon) an Bass und Chapman Stick gewonnen werden."

Ein Beispiel auf YouTube

Gerd Müller, eingestellt 12.09.2008/updated 04.09.2012)

Offiz. No-Man Website
No-Man auf MySpace mit wunderschönen Hörbeispielen
Offizielle Website von Tim Bowness
Inoff. Website No-Man
(mit Diskographie, raren Downloads, seltenen Fotos)
Steven Wilson auf MySpace

Musikbeispiele auf YouTube:

True North
All that you are - (Traumhaft schön!
Returning Jesus
Unter diesem Link
ist fast das gesamte Düsseldorfer Konzert portionsweise enthalten!



CD-Auswahl

Solo-Doppel-CD von Tim Bowness (2014)

Inhalt: Cover anklicken (jpc-Info)

Inhalt - CD 1:

1. All sweet things
2. Beautiful songs you shuld now
3. Pigeon drummer
4. Truenorth
5. Wherever there is light
6. Song of the surf
7. Streaming n
8. Mixtaped

CD 2:

1. All sweet things (video)
2. Truenorth (video)
3. Wherever there is light (video)

Aktuelle DVDs 2009 und CD/DVD 2012



Autogramme Steven Wilson und Tim Bowness in Aschaffenburg 2012

 

Eine kleine © Fotoserie vom Konzert Düsseldorf, 2008. Vielen Dank an Lutz Diehl!